Clarassa, Ceisha, Arraton und Livgundis kehren nach Arroyo zurück.
Clarassa hat es ziemlich übel erwischt, da sie bei ihrer Reise zum Ymir-Pass in einen Hinterhalt der Vanir geraten ist. Sie hat eine Schwertwunde an der Seite, dazu zwei gebrochene Rippen, Prellungen und viele Blessuren. Ihr Bericht fällt niederschmetternd aus: Die Vanir haben ein Bündnis mit Atzel und den Blasshäuten geschlossen und den Pass überrannt.
Ceisha berichtet, dass auch im Feld der Toten die Lager der Feinde verstärkt wurden. Sie konnte zwei weitere Runensteine erbeuten und ein wenig Unruhe stiften, wurde dabei von Wölfen gebissen. Ihre Verletzungen sind aber nicht besonders schwer.
Arraton hat Karrah zwar gefunden, sie weigert sich aber, nach Arroyo zurückzukehren.
Livgundis hat sich von ihrer Pfeilwunde einigermaßen erholt.
Torr ruft einen Kriegsrat ein, wo er sich alle Berichte anhört. Kermet und Stiene hängen im Eiglophianischen Gebirge fest, ihre Nachricht per Falken stimmt grob mit Clarassas Einschätzung der Lage überein. Torr ruft zum Kampf gegen die Anführer der Feinde auf. In den nächsten Wochen werden kleine Trupps gegen Atzel und die Anführer der Vanir ausgesandt.
Für ihren Einsatz für die Teutonen werden Clarassa und Livgundis von Torr zu Ehrenschwestern ernannt, Marginda, Solveijg und Ceisha zu Schwestern der Teutonen.