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 Die Teutonischen Reiter (Hintergrund)

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Torr
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BeitragThema: Die Teutonischen Reiter (Hintergrund)   Die Teutonischen Reiter (Hintergrund) I_icon_minitimeSo Sep 16, 2012 5:06 am

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Eine junge Gelehrte nähert sich einem Bücherregal über welchem in großen Lettern "Cimmerische Stämme" steht.
Sie blättert ein wenig darin herum bis sie endlich das gefunden hat worum der Hauptmann sie gebeten hatte.
Mit einem freundlichen lächeln überreicht sie dem Hauptmann das offene Buch und dieser beginnt sofort darin zu lesen.


Die Teutonen


Die Heimat


Das Gebiet im Nord-Osten der Lacheisch Ebene nennen die Teutonen ihr Zuhause.


Die Art des Stammes
Sesshaft. Der Clan hat eine große Siedlung, Arroyo, auf einem Bergplateau angelegt.
Die Teutonen umfassen ca 200 Personen.
Davon sind 188 Teutonen und 20 "Gäste" und dazugezogene die auf die Aufnahme in den Teutonen-Stamm warten.
Von den Teutonen sind 25 Älteste, 12 Weise Männer und Frauen, 104 Krieger und 47 im Kindesalter
Der Männer und Frauen anteil hält sich die Waage.


Verbündete
Der Klan des Blutes der ebenfalls in der Lacheisch Ebene zu Hause ist.
Die Dunkelwölfe sind Freunde seit der Schlacht um Vanerium
Der Bhardh Stamm und die Teutonen gingen früher häufiger auf "die Große Jagd".


Feinde
Raeda-Clan, Blutfehde


Traditionen


Die teutonische Tradition ist sehr cimmerisch, wobei es schon Unterschiede zu den anderen Stämmen gibt.
Der Häuptling ist das Stammesoberhaupt, er bestimmt wohin der Stamm zieht und wie er kämpft.
Dieser Häuptling wird von einem Rat der Weisen oder Ältesten unterstützt.
Der Rat wird von den Ältesten Kriegern und Weisesten Frauen besetzt, welche dem Häuptling mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Die Teutonen sind einer der wenigen Stämme, die den berittenen Kampf beherrschen und eine eigene Zucht von Pferden besitzen.
Das Wichtigste für die Teutonen ist die Fähigkeit, für den Stamm und sich selbst zu sorgen.
Der Ritus zum Erwachsenwerden besteht aus einer "Jagd". Doch diese Jagd besteht nicht wie bei anderen Stämmen darin, dass man eine große oder ruhmreiche Beute erlegt. Der Teutonen-Ritus bestand daraus, ein Pferd aus der Rotte der Jungpferde einzufangen und mit dem Tier nach Arroyo zu reiten.
Erst dann galt ein Teutone als erwachsen.
Den Teutonen ist das Gastrecht heilig, sie haben noch nie einem Kranken, Verwundeten oder Hilfebedürftigen die Einkehr nach Arroyo verwehrt.
Heutzutage, da wenige Teutonen geboren werden und es viele Anwärter von aussen gibt, wurde der Teutonenritus abgewandelt.
Jemand aus dem Rat oder der Häuptling legen dem Anwärter eine Prüfung auf, in der letzten Zeit wurden mehrere Anwärter zusammen mit erfahrenen Teutonen losgesandt um ein Übel zu bekämpfen welches aufgespürt und vernichtet wurde.


Der Ehrenkodex

  • Akzeptiere Gastfreundschaft mit Dankbarkeit wenn sie dir angeboten wird, aber sei stehts wachsam
  • Akzeptiere keine Gefangenschaft
  • Akzeptiere keine Beleidigung
  • Verteidige die Ehre deiner Familie und deinesgleichen
  • Verteidige jene, die Schutz nötig haben; greife jene an die es verdienen
  • Lausche denen die deine Hilfe suchen, sei aber stehts vorsichtig
  • Schenke Feinden einen sauberen und schnellen Tod, falls sie ihn verdienen
  • Bleibe deinem Clan treu (und damit auch seinen Traditionen und Riten)
  • Hüte dich vor Zauberern und behalte sie im Auge!
  • Ehre die Schamanen und ihre Visionen von den Ahnen
  • Halte dich an dein Wort
  • Zeige keine Furcht
  • Gelegentlich ist sogar Diebstahl nötig
  • Sprich nur die Wahrheit; bestrafe Lügner und lege Falschheit offen
  • Nimm keine Frau durch Gewalt
  • Nimm nur was du wirklich brauchst, mehr als nötig zu nehmen ist Diebstahl



Schätze

Die Teutonen besitzen seit dem "Schwarzen Tag" keinerlei nennenswerte Schätze.

Besondere Personen des Stammes

Torr, der Löwe

Der schwarzhaarige Torr leitet den Stamm jetzt seit zwei Jahren - er ist ein hoch und kräfig gewachsener Mann.
Der Häuptling trägt eine große Narbe die quer über die Brust verläuft. Diese Narbe hat er sich bei der Verteidigung der Eltern von Soranja, seiner Ziehtochter zugezogen.
Auch wenn er diese Schlacht verloren hat, trägt er die Narbe mit stolz.
Er wurde danach gefangengenommen und sollte in Stygien als Sklave verkauft werden.
Woraus er sich befreien konnte und zurück nach Cimmerien reiste, wo er leider nur die Ruinen von Arroyo wiederfand.
Torr hat den Stamm wieder aufgebaut, nachdem der schwarze Tag beinahe alle Teutonen und Arroyo vernichtet hat.
Er löste Mingan den Geschickten ab, der seit dem schwarzen Tag spurlos in den Wäldern verschwunden ist.
Man munkelt das er die Teutonen aus der Ferne beschützt indem er Vanir und andere Feinde mit seinen Pfeilen und seinen Waffen schnell tötet bevor sie Arroyo erreichen.
Torr ist ein weiser und ruhiger Anführer, doch in der Schlacht verfällt er leicht dem Blutrausch und tötet seine Feinde zu hauf.
Bisher hat noch keiner ihn zur Clansführung herausgefordert, da der Stamm zufrieden mit ihm ist.

Pikeru, das Herz

(Work in Progress)
Pikeru stammt aus Aquilonien, einst eine anerkannte Hohepriesterin aus dem Mitratempel Tarantias.
Ihre freien Ansichten zu dem Glauben anderer Völker hatten ihr oftmas Ärger eingehandelt und ihr Verbindung zu den Cimmerischen Stämmen insbesondere dem Häuptling Torr, wurden immer mit Argwohn betrachtet.
Als sie sich dazu entschloss, Torr zu heiraten, wurde sie aus dem Mitraorden ausgestoßen.
Nun lebt sie unter den Teutonen, als eine von ihnen.

Zakari, die Wilde

Die rothaarige Zakari ist die oberste Schamanin der Teutonen. Sie folgt dem Pfad von Bär, der ihr Beschützer und ihre Quelle der Stärke ist.
Bär ist ein weiser Beschützer und starker Kämpfer, der Zakari seine Fähigkeiten leiht, wenn sie ihn darum bittet.
Auch wenn sie noch nicht viele Jahre auf dem Buckel hat und nicht das Alter einer "weisen Frau" erreicht hat, ist sie eine der mächtigsten und weisesten Schamanen der Teutonen. Sie steht Torr mit dem Wissen der Ahnen, der Natur und Bär zur Seite.
Zakari ist ebenfalls eine mutige und starke Kämpferin, sie schwingt ihren Schlachthammer mit tödlicher Wucht.
Ihr Pferd "Traumwanderer" ist ihr treuer Begleiter und weicht nie von ihrer Seite.
Zakari's Visionen haben schon oft den Stamm vor Schlimmerem bewahrt und viel Unheil bezwungen bevor es zur vollen Stärke heranwachsen konnte.

Kermet

Der grauhaarige Kermet ist einer der wenigen Zauberer, die es geschafft haben, das Vertrauen des Häuptlings zu gewinnen und ein vollwertiges Mitglied des Stammes zu werden.
Seine nekromantischen Künste, haben dem Stamm schon oft zur Seite gestanden, obwohl gerade diese "Kunst" häufig Streit in der Vergangenheit verursacht hat.
Kermet hat seinen Wert mehrfach unter Beweis gestellt und verdient es, sich ein Teutone nennen zu dürfen.
Er unterliegt einem strengen Ehrenkodex und darf seine Künste nicht auf teutonischem Territorium verwenden.
Vielleicht gerade deswegen, ist Kermet Torrs rechte Hand und genießt sein vollstes Vertrauen.


(Weitere in Bearbeitung)


Geschichte

Die Teutonen waren einst ein großer Stamm der die Lacheisch Ebene dominierte.
Reiter der Teutonen zogen im Winter aus, um Nachschubwege der Vanir zu vernichten und anderen Stämmen beizustehen denen die Vernichtung drohte.
Aus vielen Teilen der Welt kamen Händler um Pferde, Waffen und Rüstungen zu kaufen, doch meistens verkauften die Teutonen nur Waffen und Rüstungen die sie auf ihren Beutezügen machten, da sie ihre eigenen sehr hoch schätzten.
Ihre Pferde haben die Teutonen nie verkauft, jeder der eines erringen wollte, musste die Teutonenprüfung bestehen und Ehrenmitglied im Stamm werden.
Es gab nicht viele, denen dies zu Teil wurde.
"Der schwarze Tag"

Die Offenheit der Teutonen sollte ihr Verhängnis werden, einige Krieger der Vanir schlichen sich bei den Teutonen als "Gäste" ein.
Da die Gastfreundschaft den Teutonen heilig ist, war es ihnen ein Leichtes nach Arroyo zu kommen.
Nach einigen Tagen aufenthalt vergifteten die Gäste die Nahrung der Pferde, sabotierten die Tore und entzündeten die Waffen und Rüstkammer mitten in der Nacht.
Die Vanir hatten eine Armee in der Nähe stationiert die nur auf das aufflammen der Gebäude warteten.
Sie fielen über Arroyo her und ließen nichts am Leben.
Die Vanir töteten Männer, Frauen, Kinder und Pferde als Rache für die vorrangegangen Angriffe der Teutonen auf die Vanir.
Doch die Vanir hatten Hilfe aus den Reihen der Teutonen, es gab einen Verräter in ihren Reihen.
Fachtna, ein Jüngling der die Teutonenprüfung mehrmals nicht geschafft hat, sinnte danach, den Stamm an sich zu reißen.
Seinen Verrat bezahlte er mit seinem Leben, da die einfallenden Vanir ihn töteten, kein Teutone sollte den Tag überleben.
Die Vanir überfielen auch einen Aquilonischen Hof, auf dem Soranja, Torrs Ziehtochter mit ihren Eltern lebte.
Torr war zu der Zeit mit einigen seiner Freunde dort und sie kämpften um ihr Überleben.
Zakari überlebte den Tag des Verrats oder wie er später heißen sollte "den schwarzen Tag" dadurch das sie zu der Zeit im Wald war und in tiefer Trance mit Bär redete.
Es gab noch einige andere überlebenden, die Torr mit der Zeit versammelte und den Stamm wieder aufbaute.
Die Zukunft

Die Zukunft der Teutonen sieht sehr gut aus, der Stamm könnte wieder zu seiner alten Größe und Stärke heranwachsen, da viele Cimmerier und Menschen der anderen Völker zuflucht in Arroyo suchen und sich den Teutonen anschließen wollen.
Die Prüfung zur Aufnahme in die Reihen der Teutonen hat sich verändert, da es kaum lebendige Jungpferde gibt.
Bedrohungen von Aussen und aufsteigendes Unheil bedrohen Arroyo und die Welt, daher besteht die Teutonenprüfung häufig daraus das die Anwärter mit erfahrenen Kriegern ausziehen um dieses Unheil zu bekämpfen.
Wie die genaue Zukunft aussieht, wissen nur die Götter.


Die Pferde

Das teutonische Pferd ist ein sehr robustes und widerstandsfähiges Pferd.
Es hat sich perfekt an das Klima und den unebenen Untergrund Cimmeriens angepasst.
Das Farbspektrum geht von Weiß über Braun zu Schwarz, daher sind auch Mischfarben möglich.

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Dadurch, dass die Teutonen diese Pferde als einziger Stamm Cimmeriens züchten, wurde der Stamm der Teutonen als Pferdestamm bekannt.
Durch die Widerstandskraft der Pferde eigneteten sie sich auch perfekt als Schlachtrösser in Cimmerien.
In ebenen Gebieten erreichen die Pferde eine hohe Geschwindigkeit, da sie gewohnt sind, auf unwegsamen Gelände eine "normale" Reitgeschwindigkeit zu erreichen.

Das teutonische Pferd geht eine Bindung mit seinem Reiter ein. Dies ermöglicht beiden ohne Schwierigkeiten oder komplexe Befehle in der Schlacht zu kämpfen.
Das Pferd ist für einen Teutonen nicht nur ein Reittier, es ist ein Waffenbruder, ein Freund, ein Teil des Stammes und der Familie.
Ein "Teutone" (das Pferd) bindet sich immer nur an EINEN Reiter, ab dem Moment in dem beide "Eins" wurden, wird jeder andere Reiter abgeworfen, es sei denn in Zeiten der größten Not, wenn das Leben des Reiters in Gefahr ist.
Das Pferd und der Reiter ergänzen sich und bilden so eine Einheit, auch vom Verhalten her passen beide gut zusammen.

Die Bindung zum Pferd

Die Bindung zwischen Reiter und Pferd verläuft auf eine mystische Art und Weise.
Man sucht sich nicht einfach eines aus, sondern das Pferd erwählt einen und irgendwie hat man im Gefühl das dieses Pferd zu einem passt.
Beide schauen sich eine Zeitlang in die Augen und auf merkwürdige Weise erfährt der Reiter den Namen des Pferdes.
Zucht

Die Pferde dürfen frei durchs Dorf und die Lacheisch Ebenen streifen, daher ist eine gezielte Zucht nicht nötig, da die Pferde sich "von allein" auf natürlichem Wege vermehren.
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